Es gibt Änderungen am InSEK in Hohenlimburg. (Foto: Hans Blossey)

Geänderte Förderrichtlinie: Neue Entwicklungen beim InSEK Hohenlimburg

5. Juni 2024 – Neuigkeiten im Prozess des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes Hohenlimburg (InSEK): Aufgrund der neugefassten Städtebauförderrichtlinien Nordrhein-Westfalen muss die Stadt Hagen das InSEK neu beantragen. Dadurch werden einige Teilmaßnahmen des Konzeptes ausgesetzt, andere Projekte bleiben bestehen.


Die Bezirksregierung Arnsberg hat Ende April beschlossen, die Teilmaßnahmen Hof- und Fassadenprogramm, Verfügungsfonds und Baustellenmanagement zu pausieren. Erst mit der Bewilligung eines neuen InSEK können die Teilprojekte weitergeführt werden. Alle Beteiligten arbeiten derzeit intensiv daran, alternative Wege zur Finanzierung von Projekten zu finden.


Das Citymanagement und die Quartiersarchitektin sind hingegen weiterhin in Hohenlimburg tätig. Die Citymanagerinnen Elisabeth Zessin und Lena König, die Quartiersarchitektin Andrea Moises sowie eine Vertreterin oder ein Vertreter der Stadt Hagen sind ab Juni in dem neuen Projektbüro in der Freiheitsstraße 4 zu finden. Von dort aus gehen sie aktiv auf die Hohenlimburgerinnen und Hohenlimburger zu, um den Dialog zu fördern und gemeinsam an der Entwicklung des Zentrums zu arbeiten.


Anfang Mai konnte außerdem der freiraumplanerische Wettbewerb mit dem Ziel der Aufwertung und Verknüpfung der Lenne und des Innenstadtbereichs beginnen. Über die Ergebnisse des Wettbewerbs berichtet das Citymanagement auf seinem Instagram-Kanal (lieblingsort_hohenlimburg) sowie auf seinem Facebook-Kanal (Lieblingsort Hohenlimburg). Für Fragen steht das Team vom Citymanagement Hohenlimburg unter E-Mail hohenlimburg@stadt-handel.de gerne zur Verfügung.