Breitbandige Internetzugänge sind die infrastrukturelle Basis für die Digitalisierung

Schnelles Internet I / Breitbandausbau


Erneute Verzögerung bei Glasfaserausbau im Förderprojekt Hagen


10.07.2024, Hagen. Anfang des Jahres hatte Deutsche Glasfaser bereits darüber informiert, dass sich der Glasfaserausbau in den geförderten Gebieten in Hagen verlängert. Jetzt steht fest, dass es bedauerlicherweise erneut zu einer Verlängerung kommt, diesmal voraussichtlich bis zum 31.03.2025.


Im Ortsteil Stüppenberg ist der Tiefbau inzwischen abgeschlossen, allerdings müssen in den nächsten Wochen noch Einblasarbeiten durchgeführt werden, damit die letzten Aktivierungen bei den Kunden dort vorgenommen werden können. Zusätzlich gab es Kapazitätsengpässe bei dem von Deutsche Glasfaser beauftragten Baupartner, wodurch der ursprüngliche Plan bedauerlicherweise nicht eingehalten werden konnte. Dies ist der Grund, weshalb einige Hausanschlüsse leider noch nicht ausgebaut und aktiviert worden sind.


Deutsche Glasfaser arbeitet bereits mit Hochdruck an Lösungen, um das Projekt in Hagen nun bis spätestens 31.03.2025 zum Abschluss zu bringen.


Trotz aller Verzögerungen gehen die Termine zur Aktivierung der Glasfaseranschlüsse bei den Kund*innen in den nächsten Monaten wie gehabt und kontinuierlich weiter. Bislang wurden schon über 275 Kilometer Glasfaser-Trasse gebaut. So konnten bereits 1.220 Anschlüsse von den knapp 1.300 gebuchten, aktiven Anschlüssen erfolgreich aktiviert werden. Diese Kund*innen nutzen bereits mit Lichtgeschwindigkeit das schnelle Internet. Vor den Aktivierungen werden die Kund*innen vom Baupartner rechtzeitig kontaktiert, um individuell abgestimmte Termine zur Fertigstellung der restlichen Hausanschlüsse zu vereinbaren.


Gefördert wird der Glasfaserausbau durch das Land NRW und den Bund – mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von rund 27 Millionen Euro. Bei jetziger Beauftragung eines aktiven oder passiven Glasfaseranschlusses wird der Anschlusstermin individuell geprüft. Hier müssen sich die Bürgerinnen und Bürger auf etwas längere Wartezeiten einstellen. Obwohl noch vereinzelt Baukolonnen zu sehen sind: Die Ausbauphase und die damit verbundene Planung sind mittlerweile abgeschlossen.


Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.deutsche-glasfaser.de oder telefonisch unter 02861 - 890 600.


Alle Fragen zum Bau beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8:00 bis 20:00 Uhr. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Verzögerung bei Glasfaserausbau in Hagen


08.01.2024, Hagen. Der geförderte Glasfaserausbau in Hagen geht erneut in die Verlängerung, voraussichtlich nun bis zum 30.06.2024. Ressourcenengpässe bei dem von Deutsche Glasfaser beauftragten Baupartner verlangsamen das Projekt, so dass der aktuelle Plan bedauerlicherweise nicht eingehalten werden konnte. Zusätzlich gibt es leider noch einen Verzug beim Anschluss einiger Schulen an das Glasfasernetz, verursacht durch aufwendige Inhouse-Verkabelungen. Die Genehmigungen und Gutachten zur Realisierung von Bahnquerungen, die zum Teil bisher noch ausstanden, sind inzwischen alle vollständig erstellt.


Trotz der Verzögerungen gehen die Termine zur Aktivierung der Glasfaseranschlüsse bei den Kundinnen und Kunden in den nächsten Monaten wie gehabt und kontinuierlich weiter; bislang wurden schon über 270km Glasfaser-Trasse errichtet und so konnten von knapp 1.400 gebuchten, aktiven Anschlüssen bereits 1.135 Anschlüsse erfolgreich aktiviert werden, sodass diese Kund*innen bereits mit Lichtgeschwindigkeit das schnelle Internet nutzen können. Vor den Aktivierungen werden die Kunden nach wie vor vom Baupartner rechtzeitig kontaktiert, um individuell abgestimmte Termine zur Fertigstellung der restlichen Hausanschlüsse zu vereinbaren.


Gefördert wird der Glasfaserausbau durch das Land NRW und den Bund – mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von ca. 27 Millionen Euro. Bei jetziger Beauftragung eines aktiven oder passiven Glasfaseranschlusses wird der Anschlusstermin individuell geprüft. Hier müssen sich die Bürgerinnen und Bürger auf etwas längere Wartezeiten einstellen. Auch, wenn noch vereinzelt Baukolonnen gesichtet werden, sind die Ausbauphase und die damit verbundene Planung mittlerweile abgeschlossen.


Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.deutsche-glasfaser.de oder telefonisch unter 02861 - 890 600.


Alle Fragen zum Bau beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8:00 bis 20:00 Uhr. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.





Letzter Aufruf für alle Glasfaser-Interessent*innen zum kostenlosen Anschluss an das geförderte Netz der Deutsche Glasfaser


13.03.2023, Hagen. Deutsche Glasfaser hat im Rahmen des Förderprojekts der Stadt Hagen aufgrund des mittlerweile nahezu vollständig abgeschlossenen Tiefbaus in Hagen einen neuen und nunmehr letzten Stichtag für die Beauftragung eines kostenlosen, aktiven oder passiven Glasfaseranschlusses für alle Förderadressen (siehe dazu „Meine Adresse überprüfen ...“ unter: www.hagen.de/breitbandausbau und die dortigen „Fragen und Antworten zum geförderten Breitbandausbau“ oder „ www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/foerdergebiet-hagen/“) festgelegt.


Bei Beauftragung eines aktiven (inkl. Tarif) oder passiven (ohne Tarif) Glasfaseranschlusses bis zum 30.06.2023 wird dieser noch - ohne den sonst üblichen Baukostenzuschuss - im Zuge der Schluss-Bauphase in 2023 realisiert.


Der kostenfreie Anschluss kann im Rahmen des Förderprojekts der Stadt Hagen telefonisch unter 02861 8133 400 (montags – freitags von 8:00 - 20:00 Uhr und samstags 9:00 - 18:00 Uhr) oder unter www.deutsche-glasfaser.de/tarife gebucht werden. Aktiv-Buchungen sind nach wie vor auch beim Fachhändler Hait GmbH, Im Kurzen Busch 5, 58640 Iserlohn möglich. Darüber hinaus ist ein Formular zur Beauftragung des passiven Hausanschlusses per entsprechender Mail-Anfrage an: info@deutsche-glasfaser.de erhältlich (dabei bitte unbedingt im Betreff: „Passiv-Auftrag Stadt Hagen“ angeben!). Unter der vorgenannten Rufnummer kann ebenfalls um Zusendung des Auftragsformulars für den passiven Hausanschluss gebeten werden.



Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.


Verzögerung bei Glasfaserausbau in Hagen


16.12.2022, Hagen. Der geförderte Glasfaserausbau in Hagen geht erneut in die Verlängerung: Gründe hierfür sind unter anderem die Hinzunahme von weiteren über 200 Förderadressen sowie noch ausstehende Genehmigungen beziehungsweise bauliche Realisierungen zu Gleis- und Gewässerquerungen an wichtigen Haupttrassen. Bis spätestens 31.12.2023 will Deutsche Glasfaser nunmehr das geförderte Glasfaserprojekt in Hagen abschließen.


Die Tiefbauarbeiten sind zu 99 Prozent abgeschlossen und viele Kunden surfen bereits mit Lichtgeschwindigkeit. Die Termine zur Aktivierung der Glasfaseranschlüssen in den Häusern oder Wohnungen gehen im kommenden Jahr kontinuierlich weiter. „Leider kommen hier viele Faktoren zusammen, die unser Projekt verlangsamen, sodass wir bedauerlicherweise den aktuellen Ausbauplan nicht einhalten können“, sagt Johannes Ludwigs, Projektmanager Bau, von Deutsche Glasfaser.


Aktuell laufen die Kundenaktivierungen in der Stadt mit Hochdruck weiter. Im ersten Quartal 2023 werden in den Stadtteilen Vorhalle, Haspe, Westerbauer und Baukey die Kundenaktivierungen zum Abschluss gebracht. Im ersten und zweiten Quartal werden auch in den Statteilen Bathey, Eilpe, Berchum, Tiefendorf, Reh, Elsey und der Innenstadt von Hagen die Kundenaktivierungen abgeschlossen. In den Stadtteilen Hohenlimburg, Nahmer, Rummenohl und Dahl haben die Einblas- und Aktivierungsarbeiten im vierten Quartal 2022 begonnen und werden voraussichtlich im dritten Quartal 2023 abgeschlossen.


Gefördert wird der Glasfaserausbau durch das Land NRW und den Bund – mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von circa 27 Millionen Euro. Bei jetziger Beauftragung eines aktiven oder passiven Glasfaseranschlusses wird der Anschlusstermin individuell geprüft. Hier müssen sich die Bürgerinnen und Bürger auf etwas längere Wartezeiten einstellen. Auch, wenn noch vereinzelt Baukolonnen gesichtet werden, sind die Ausbauphase und die damit verbundene Planung abgeschlossen.


Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.deutsche-glasfaser.de oder telefonisch unter 02861 - 890 600. Alle Fragen zum Bau beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro.



Deutsche Glasfaser Baubüro in Hagen schließt


11.01.2022, Hagen. Das Baubüro von Deutsche Glasfaser in Hagen schließt. Grund dafür ist die insgesamt etwas zu geringe Nachfrage der Bürgerinnen und Bürger im Förderprojekt Hagen. Der letzte Öffnungstag ist Donnerstag, 20.01.2022.


Interessierte können – wie bisher – einen aktiven Anschluss online unter www.deutsche-glasfaser.de/tarife oder telefonisch unter 02861 68067 849 buchen und sich zu vertraglichen Themen informieren. Für eine persönliche Beratung vor Ort oder den Abschluss eines passiven Anschlusses können unter www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/foerdergebiet-hagen/ auch nach wie vor Termine mit einem Vertriebsmitarbeiter vereinbart werden.


Kunden können außerdem alle Fragen zum Bau über die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr klären. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser:

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von sieben Milliarden Euro. www.deutsche-glasfaser.de


Baubüro von Deutsche Glasfaser in Hagen macht Winterpause


30.11.2021, Hagen. Das Baubüro von Deutsche Glasfaser in Hagen, Helmholtzstraße 19, bleibt vom 20.12.2021 bis zum 07.01.2022 geschlossen. Ab dem 13.01.2022 ist das Büro erneut für alle Fragen rund um den Glasfaserausbau jeden Donnerstag von 10:00 – 13:00 Uhr und von 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Kundinnen und Kunden sowie Interessierte können sich dann wieder zu allen Leistungen der Deutsche Glasfaser und vertraglichen Details im Baubüro beraten lassen.


Alle Fragen zum Bau beantwortet in der Zwischenzeit die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.


Terminverschiebung bei Glasfaserausbau in Hagen


Zwischenstand über den geförderten Glasfaserausbau


23.11.2021, Hagen. Der geförderte Glasfaserausbau in Hagen geht in die Verlängerung: Gründe dafür sind unter anderem die schwierigen Witterungsverhältnisse Anfang des Jahres, die Corona-Pandemie und ein Diebstahl. Vor diesem Hintergrund hat Deutsche Glasfaser in Absprache mit dem ausführenden Baupartner und der Stadt Hagen eine neue Ablaufplanung vorgelegt. Bis Ende 2022 will Deutsche Glasfaser das geförderte Glasfaserprojekt in Hagen abschließen.


Bedingt durch den langen Winter Anfang des Jahres – mit viel Bodenfrost bis weit in den März hinein – mussten die ursprünglich geplanten Tiefbauarbeiten bereits verschoben werden. Anschließend bremsten die Bodenverhältnisse im Frühjahr – durch fast durchgängigen Niederschlag bis Ende Mai – den Ausbau zudem deutlich. Durch die massiven Unwetterereignisse im Juli 2021 in Hagen sind Schäden auch an den Baustellen von Deutsche Glasfaser entstanden, die zunächst behoben werden mussten.


Hinzu kommt, dass die Menge an Baupersonal aufgrund der Corona-Pandemie nicht, wie ursprünglich geplant, eingesetzt werden konnte. Zudem besteht aktuell ein Verdachtsfall von Kampfmitteln auf einer der Haupttrassen. Die Begutachtung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Westfalen-Lippe (KBD-WL) steht für diese Woche an. Ein weiterer Grund der Terminverschiebung ist ein Diebstahl einer Baumaschine des ausführenden Baupartners – Anzeige wurde entsprechend erstattet. „Leider kommen hier viele Faktoren zusammen, die unser Projekt verlangsamen, sodass wir bedauerlicherweise den aktuellen Ausbauplan nicht einhalten können“, sagt Johannes Ludwigs, Projektmanager Bau von Deutsche Glasfaser. Aktuell laufen die Glasfaserarbeiten in der Stadt mit Hochdruck weiter. Der Bauschwerpunkt des Glasfasernetzes befindet sich aktuell im Zentrum von Hagen und wird sich im weiteren Projektablauf in Richtung Osten und Süden des Stadtgebietes bewegen.


Gefördert wird der Glasfaserausbau durch das Land NRW und den Bund – mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von ca. 27 Millionen Euro. Bei Beauftragung eines aktiven oder passiven Glasfaseranschlusses – nunmehr noch bis zum 30.06.2022 (statt ursprünglich 31.12.2021) – kann der Glasfaseranschluss noch in der Bauphase mitberücksichtigt werden. Bei späterem Auftragseingang wird der Anschlusstermin individuell geprüft.


Weitere Informationen erhalten Sie online unter www.deutsche-glasfaser.de, telefonisch unter 02861 - 890 600 oder persönlich im Baubüro in Hagen, Helmholtzstraße 19, immer donnerstags von 10:00 – 13:00 und 14:00 – 17:00 Uhr. Alle Fragen zum Bau beantwortet die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.


Erster Haushalt in Hagen surft mit Lichtgeschwindigkeit im Glasfasernetz


Surfen, Videokonferenzen und Internet-TV grenzenlos schnell


31.08.2021, Hagen. Deutsche Glasfaser hat am Dienstag (dieser Woche) das erste Haus in Hagen an das von Bund und Land geförderte Glasfasernetz angeschlossen. Die Bewohner können ab sofort die Bandbreitenfreiheit reiner Glasfaser genießen und mit ihrem gebuchten Tarif von 400 Mbit/s telefonieren, unvergleichlich schnell surfen, flüssig Filme anschauen, online spielen oder sich per Videochat mit Familie, Freunden und Kollegen austauschen.


Als erste Kunden wurden Angelika Nilges und Axel Fischer im Fördergebiet der Stadt Hagen an das neue Glasfasernetz von Deutsche Glasfaser angeschlossen und können nun das ultraschnelle Internet nutzen. Mit einem großen Blumenstrauß gratulierten Deutsche Glasfaser Projektmanager Bau, Johannes Ludwigs, und der Gigabitkoordinator der Stadt Hagen, Bert Schmidtke, Herrn Fischer zum Internet mit Lichtgeschwindigkeit. „Alles verlief reibungslos bei der Aktivierung des Hausanschlusses“, so Ludwigs, Projektmanager Bau von Deutsche Glasfaser, zufrieden. Gigabitkoordinator Bert Schmidtke ergänzt: „Ich freue mich sehr, dass es trotz der in diesem Jahr für den Tiefbau ungünstigen und zum Teil ja katastrophalen Witterungsverhältnisse nun gelungen ist, den ersten Haushalt gefördert an´s schnelle Netz zu bringen und dass weitere in Kürze folgen werden.“


Im nächsten Schritt werden Straße für Straße weitere Leitungen und Anschlüsse im Fördergebiet verbaut. Alle Haushalte im Ausbaugebiet der Stadt Hagen, die sich für einen der attraktiven Tarife von Deutsche Glasfaser entschieden haben, werden im Zuge des Anschlusses schnellstmöglich aktiv geschaltet.


Gefördert wird der Glasfaserausbau durch das Land NRW und den Bund – mit Fördermitteln in einer Gesamthöhe von ca. 27 Millionen Euro. „Durch diese Förderung erhalten nunmehr sogar über 3200 bislang unterversorgte und damit förderfähige Haushalte und 225 Unternehmen sowie 51 Schulstandorte einen Anschluss an das Zukunftsnetz“, so Oberbürgermeister Erik O. Schulz. „Eine einmalige Chance, die sich die Bürgerinnen und Bürger in diesem Bereich nicht entgehen lassen sollten.“ Ein aktiver oder passiver Anschluss kann auch noch während der Bauphase kostenfrei beauftragt werden.


Das Baubüro der Deutsche Glasfaser in der Helmholtzstraße 19 ist immer donnerstags von 10:00 – 13:00 und 14:00 – 17:00 Uhr geöffnet und steht Ihnen für Fragen rund um den Glasfaserausbau zur Verfügung. Auch Neuverträge können hier abgeschlossen werden. Alle Fragen zum Bau beantwortet Ihnen auch die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline unter 02861/890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind selbstverständlich auch online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar und der passende Wunschtarif kann dort ebenfalls gebucht werden.



V.l.n.r.: Bert Schmidtke (Gigabitkoordinator der Stadt Hagen), Axel Fischer(1.Glasfaserkunde), Johannes Ludwigs (Projektleiter Ausbau Förderprojekte der Deutsche Glasfaser)(Foto: Deutsche Glasfaser)

Deutsche Glasfaser stellt Glasfaserhauptverteiler in Hagen auf


11.03.2021, Hagen. Die Deutsche Glasfaser stellte am 09.03. und 10.03.2021 insgesamt 4 Hauptverteiler für das zukünftige Glasfasernetz in Hagen auf. In den sogenannten „POP“ (Point of Presence) laufen alle Glasfaseranschlüsse zusammen. Diese leiten den ankommenden und abgehenden Datenverkehr weiter und verbinden das Netz vor Ort mit dem Rest der Welt – ein Internetanschluss mit Lichtgeschwindigkeit.


Während der Bauphase beantworten die Mitarbeiter des Servicepunktes in der Helmholtzstraße 19 alle Ihre Fragen rund um den Bau des Glasfasernetzes. Der Servicepunkt ist immer donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es auch unter www.deutsche-glasfaser.de sowie bei der kostenlosen Bau-Hotline 02861 890 60 940, montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.


Interessenten an förderfähigen Adressen, die sich über die Vertragskonditionen informieren möchten, erreichen die Vertragshotline unter 02861 6806 7849, montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr. Der kostenlose Glasfaseranschluss im Fördergebiet Hagen kann bis zum 31.12.2021 beauftragt werden.


POP-Aufstellung in Hagen am 09.03.2021 (Foto: Deutsche Glasfaser)

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Wichtige Information zum geförderten Glasfaserausbau in Hagen: inexio ist Teil der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser


15.01.2021, Saarlouis/Borken/Hagen. Aus gegebenem Anlass erläutern die Stadt Hagen und die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser die aktuelle Lage im geförderten Glasfaserausbau. inexio und Deutsche Glasfaser bilden mittlerweile eine gemeinsame Unternehmensgruppe. In Folge dessen haben inexio und Deutsche Glasfaser – gemeinsam mit den Fördermittelgebern – im Spätherbst 2020 entschieden, das Projekt in Hagen zukünftig unter dem Dach der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe fortzuführen. Der 1. Spatenstich für das Förderprojekt fand am 15.12.2020 bereits unter dieser Flagge statt.


Das Telekommunikationsunternehmen inexio hatte sich in der Ausschreibung für den Glasfaserausbau an bisher schlecht versorgten Adressen in der Stadt Hagen durchgesetzt. Im Februar 2020 unterzeichneten daraufhin die Stadt Hagen und das Unternehmen einen sogenannten Zuwendungs- und Kooperationsvertrag zur Errichtung und zum Betrieb eines mit Bundes- und Landesmitteln geförderten Glasfasernetzes. Das Projekt umfasst rund 2.000 förderfähige Adressen in Hagen mit ca. 3.500 Haushalten. Diese können nun einen hochbreitbandigen Internetzugang erhalten. Dabei werden die Gesamtbaukosten von ca. 32 Mio. Euro im Rahmen einer Förderung der Wirtschaftlichkeitslücke mit rund 25 Mio. Euro unterstützt. Diese Mittel stammen zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte vom Land. Den restlichen Betrag investiert die Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe.


Im Zeitfenster von Juni bis September 2020 hatten interessierte Hauseigentümer*Innen Gelegenheit, mit inexio entsprechende Hausanschlussverträge abzuschließen (Passiv-Anschluss). Diese sind erforderlich, um eine kostenlose Verlegung der Glasfaser auf dem jeweiligen Grundstück und die Errichtung eines sogenannten Hausübergabepunktes im jeweiligen Gebäude zu ermöglichen. Darüber hinaus war es interessierten Kund*Innen auch schon möglich, entsprechende Tarife von inexio zu buchen (Aktiv-Anschluss).


Nach der Zusammenführung von inexio und Deutsche Glasfaser wurde nunmehr entschieden, den Netzausbau, Netzbetrieb und das Produktportfolio in Zukunft unter der Flagge der Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe fortzusetzen - lediglich Geschäftskundenprodukte werden dabei weiterhin unter der Marke inexio vertrieben. Da eine Übertragung der bereits mit inexio geschlossenen Verträge an Deutsche Glasfaser bedauerlicherweise nicht möglich ist, hat inexio die bestehenden Hausanschlussverträge einseitig aufheben müssen.


Was bedeutet dies nun für interessierte Hauseigentümer*Innen und Mieter*Innen?


Interessierte Hausbesitzer*Innen müssen daher einen neuen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen. Dies kann nur durch die Eigentümer*Innen erfolgen. Im Rahmen des geförderten Ausbaus ist dieser Anschluss (aktiv und passiv) selbstverständlich weiterhin – und zwar während der gesamten Bauphase – für die Eigentümer*Innen kostenlos.


Deutsche Glasfaser hat ja bereits am 14. Januar ein Baubüro in Hagen eröffnet, um die Kund*Innen dazu ausführlich zu beraten. Das Büro befindet sich in der Helmholtzstraße 19 und ist donnerstags von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besetzt. Aufgrund der Coronabestimmungen ist leider derzeit ausschließlich eine Beratung und kein Vertragsabschluss im Baubüro möglich.


Hauseigentümer*Innen, die sich erst nach Abschluss der Bauphase (voraussichtlich, abhängig von der weiteren Corona-Entwicklung, zum Ende 2021) für einen Hausanschluss entscheiden, müssen aufgrund des erheblich höheren baulichen Aufwandes mit entsprechenden Kostenbeteiligungen rechnen. Diese liegen - je nach Ortslage und Einzelfall – in der Regel zwischen 750 EUR und ca. 2.000 EUR Dies wird individuell geprüft.


Wichtig: Interessierte Mieter*Innen wenden sich bitte möglichst mit den vor Ort bei Ihnen hinterlegten Unterlagen zunächst an ihre Vermieter*Innen, denn ohne deren rechtzeitiges Einverständnis ist der Hausanschluss leider nicht realisierbar.


Wichtig: Interessierte Hauseigentümer*Innen, die möglicherweise bislang nicht von ihren Mieter*Innen kontaktiert wurden und/oder nicht an der jeweiligen Förderadresse wohnhaft sind, können direkt per Mail an info@deutsche-glasfaser.de weitere Informationen und Unterlagen zum Hausanschluss anfordern.


Für weitergehende technische und insbesondere vertragliche und tarifliche Informationen steht neben den Vor-Ort-Beratungsangeboten (Baubüro und Außendienstmitarbeiter) und der Website: www.deutsche-glasfaser.de/tarife unter der Rufnr. +49 2861 8133 450 auch eine entsprechende Hotline von Deutsche Glasfaser zur Verfügung. Darüber hinaus wurden an den Förderadressen bereits Einladungen zum Online-Bauinfo-Abend via „Zoom-Meeting“ am 19.01.20, 19:00 Uhr, an interessierte Hauseigentümer und Mieter verteilt (www.deutsche-glasfaser.de/foerdergebiet-hagen ; Meeting-ID: 967-8105-3150).


Welche Adressen im Rahmen des Glasfaserprojektes ausgebaut werden und insbesondere häufig gestellte grundsätzliche Fragen und Antworten zum geförderten Breitbandausbau, können auf www.hagen.de/breitbandausbau nachgelesen werden. Dort wird auch fortlaufend über den Projektfortschritt informiert.

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Deutsche Glasfaser öffnet Baubüro in Hagen


07.01.2021, Hagen. Der von Bund und Land geförderte Glasfaserausbau für ausgewählte Adressen in der Stadt Hagen hat bereits begonnen. Während der Vermarktungs- und Bauphase im Fördergebiet Hagen wird es für alle Fragen rund um den Ausbau auch einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort geben.


Am 14.01.2021 öffnet das Baubüro von Deutsche Glasfaser in Hagen, Helmholtzstraße 19. Das Baubüro ist immer donnerstags von 10:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr geöffnet.


Nach der Eröffnung können Kunden und Interessierte alle Fragen und Anregungen zum Bau und auch zu vertraglichen Themen im Baubüro von Deutsche Glasfaser klären. Die Mitarbeiter vor Ort beantworten gerne alle individuellen Fragen und beraten Neukunden zu Verträgen.


Der Schutz der Kunden und Deutsche Glasfaser Mitarbeiter steht dabei an erster Stelle. Aus diesem Grund werden die vorgeschriebenen Richtlinien und Hygienevorschriften streng eingehalten – die Beratung erfolgt im Einzelgespräch mit Abstand und hinter einem Thekenschutz.


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Glasfaserausbau in Stadt Hagen startet


Unternehmensgruppe aus inexio und Deutsche Glasfaser beginnt mit Tiefbauarbeiten in Hagen noch Ende 2020


15.12.2020, Saarlouis/Borken/Hagen: Mit dem offiziellen Spatenstich geht das Breitbandprojekt in der Stadt Hagen in die konkrete Umsetzungsphase. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser realisiert nun Schritt für Schritt rund 2.000 Glasfaserhausanschlüsse und sichert mehr als 3.500 Wohneinheiten den Zugang zur Gigabitgesellschaft. Die Tiefbauarbeiten beginnen ab sofort.

Zum ersten Spatenstich am Wasserschloss Werdringen trafen sich (von links): Andreas Römer (Projektträger atene KOM), Bertram Schmidtke (Breitbandkoordinator der Stadt Hagen), Erik O. Schulz (Oberbürgermeister), Gunter Schwab (Geschäftsleiter Förderprojekte bei der Deutschen Glasfaser GmbH) und Johannes Ludwigs (Projektleiter Deutsche Glasfaser). (Foto: M. Gerhard/Stadt Hagen)

Im Februar haben die Stadt Hagen und das Telekommunikationsunternehmen inexio einen Kooperationsvertrag zum geförderten Glasfaserausbau von rund 2.000 Adressen unterzeichnet. Nach dem das Unternehmen aus Saarlouis nun seit Mai Teil der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist, haben die Partner gemeinsam mit der Stadt Hagen und den Zuschussgebern in Bund und Land geprüft, wie das Projekt im neuen Unternehmensverbund am vorteilhaftesten für die Bürgerinnen und Bürger in Hagen umgesetzt werden kann. Inzwischen haben alle Fördermittelgeber dem Ausbau durch die Unternehmensgruppe zugestimmt. „Vorbehaltlich der weiteren Corona-Entwicklung sollen bis Ende 2021 rund 250 Kilometer neue Glasfasertrassen inklusive der jeweiligen, kostenlosen Hausanschlüsse gebaut werden“, sagt Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz. „Damit erhalten mehr als 3.500 Wohneinheiten an rund 2.000 förderfähigen Adressen hochmoderne Glasfaseranschlüsse. Und nicht nur das, die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser wird die Glasfaserleitungen nicht nur in die Gebäude, sondern bis in die Wohnungen führen.“ Alle Kunden, die einen Tarif bei Deutsche Glasfaser buchen, erhalten dafür einen Glasfaseranschluss ins Haus oder in die Wohnung gelegt, also echtes „fibre-to-the-home“. Und dies zu äußerst attraktiven Tarif-Konditionen, die unter www.deutsche-glasfaser.de abrufbar sind.


Gunther Schwab, Geschäftsleiter Förderprojekte von Deutsche Glasfaser: „Wir freuen uns, dass wir jetzt in Hagen starten und den Bürgerinnen und Bürgern ihre Anschlüsse an das Netz der Zukunft ermöglichen. Dabei wird es hier und da laut – und Staub wird aufgewirbelt, aber letzten Endes werden nach Anschluss der Haushalte alle Oberflächen sauber wiederhergestellt. Deutsche Glasfaser und inexio haben ihr Knowhow beim Glasfaserausbau bereits in unzähligen Kommunen bundesweit unter Beweis gestellt – und jetzt packen wir gemeinsam an für die Stadt Hagen!“


In den nächsten Wochen starten zahlreiche Informations- und Beratungsangebote für die Bürgerinnen und Bürger. Am 14. Januar öffnet das Baubüro von Deutsche Glasfaser. Immer donnerstags von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr steht in der Helmholtzstraße 19 ein Berater für Fragen bereit. Zusätzlich ist für den 19. Januar ein Online-Bauinformationsabend in Planung und die Berater werden zudem vor Ort die Hausbesitzer informieren und beraten.


Neben den privaten Haushalten profitieren vom Förderprojekt auch 55 Schulen und zahlreiche Unternehmen, die ebenfalls planmäßig bis Ende 2021 hochwertige Glasfaseranschlüsse erhalten. Insgesamt unterstützen Bund und Land das Projekt mit rund 25,2 Millionen Euro, um die anfallende Wirtschaftlichkeitslücke zu schließen. Welche Adressen im Rahmen des Glasfaserprojektes ausgebaut werden, kann auf www.hagen.de/breitbandausbau nachgelesen werden. Dort wird demnächst auch fortlaufend über den Projektfortschritt informiert.

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25. Februar 2020: Stadt Hagen und Telekommunikationsunternehmen inexio unterzeichnen Kooperationsvertrag


Seit Dezember vergangenen Jahres stehen die Ampeln für den geförderten Glasfaserausbau in der Stadt Hagen auf grün. Da ergingen nach einem komplexen Antrags- und Vergabeverfahren die Zuwendungsbescheide von Bund und Land. Heute unterzeichneten Oberbürgermeister Erik O. Schulz und Enrico Hesse vom Telekommunikationsunternehmen inexio den Kooperationsvertrag zum Ausbau.

Oberbürgermeister Erik O. Schulz und Enrico Hesse, Abteilungsleiter kommunaler Projektvertrieb der Firma "INEXIO Informationstechnologie und Telekommunikation GmbH", die "INEXIO"-Projektleiter und Vertreter der Stadt Hagen, TÜV Rheinland Consulting sowie von Muth & Partner bei der Vertragsunterzeichnung im Rathaus an der Volme. (Foto: Maximilian Gerhard/ Stadt Hagen)

„Damit sind wir wieder einen wichtigen Meilenstein weiter“, sagt Oberbürgermeister Erik O. Schulz und ergänzt: „In den nächsten knapp zwei Jahren werden von inexio nun rund 2.000 Adressen mit mehr als 3.500 Wohneinheiten und Unternehmen an das neue Glasfasernetz angebunden. Für all diese Standorte ist dies der Start in die Gigabitgesellschaft.“ Rund 25,2 Millionen Euro an Landes- und Bundeszuschuss fließen, um die anfallende Wirtschaftlichkeitslücke beim Ausbau zu schließen. Die Summe teilen sich Bund und Land, die Stadt Hagen muss keinen Eigenanteil leisten.


„In den nächsten Wochen erfolgt nun die Detailplanung bei uns im Haus“, erläutert Enrico Hesse, Abteilungsleiter Kommunaler Projektvertrieb bei inexio. Michael Sieve, Projektleiter bei inexio für die Stadt Hagen, ergänzt: „Danach werden wir schnellstmöglich Kontakt mit allen Hausbesitzern aufnehmen und diese sowohl ausführlich über die Baumaßnahmen als auch über die danach zur Verfügung stehenden Tarifoptionen informieren.“


Bis Ende 2021 sind rund 250 Kilometer Tiefbau erforderlich, um die Glasfaserkabel bis zu den Hausanschlüssen zu verlegen. Neben den privaten Haushalten im Projektgebiet profitieren auch 55 Schulen und zahlreiche Unternehmen. Welche Adressen im Rahmen des Glasfaserprojektes ausgebaut werden sollen, kann hier nachgelesen werden. Informationen zu den Glasfasertarifen von inexio finden Interessierte unter www.inexio.net.


Im Rahmen der Vertragsunterzeichnung dankte Oberbürgermeister Erik O. Schulz noch einmal ausdrücklich dem TÜV Rheinland für die technische und der Kanzlei Muth & Partner für die juristische Expertise und die erfolgreiche Zusammenarbeit in dem sehr anspruchsvollen Förderantrags- und Vergabeverfahren.

Über inexio:

Seit der Gründung im Jahr 2007 hat inexio bundesweit eine eigene Telekommunikations-Infrastruktur mit über 14.000 Kilometern modernstem Glasfaserkabel errichtet. Neben leistungsfähigen Telekommunikations- und Internetanbindungen stehen den Kunden sechs unternehmenseigene Rechenzentren in Saarlouis, Saarbrücken und Kaiserslautern zur Verfügung.

inexio betreut auf dem NGA-Netz rund 7.000 gewerbliche Kunden – vom Konzern bis zum mittelständischen Unternehmen – und über 120.000 Privatkunden. Schwerpunkt der Aktivitäten sind bisher unterversorgte Regionen, in denen inexio bisher mehr als 1.900 Ortsnetze ans Glasfasernetz angebunden hat.

Neben dem organischen Wachstum ist inexio aktiv in der Konsolidierung des Marktes. Mit Übernahmen in Süd- und Norddeutschland konnte die bundesweite Expansion beschleunigt werden.

David Zimmer, Gründer von inexio, wurde 2012 von Ernst & Young als Entrepreneur des Jahres in der Kategorie Start-up ausgezeichnet. Im gleichen Jahr belegte inexio den 1. Platz als am schnellsten wachsenden Unternehmen im Deloitte Fast 50. Die saarländische Landesregierung verlieh David Zimmer in Anerkennung seiner Leistungen den Titel Technologierat. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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20. Januar 2020: Hagen erhält 25,2 Millionen Euro von Bund und Land für schnelles Internet


„Ich freue mich sehr, dass nunmehr auch förderseitig der Startschuss für den Breitband-Ausbau gefallen ist und ein weiterer, wichtiger Schritt getan wurde, um die große Zukunftsaufgabe ‚Digitalisierung‘ in Hagen, insbesondere in den unterversorgten, ländlichen Ortslagen voranzutreiben“, mit diesen Worten nahm Oberbürgermeister Erik O. Schulz am 20.01.2020 im Rathaus an der Volme einen entsprechenden Förderbescheid des Landes von Regierungspräsident Hans-Josef Vogel entgegen. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen fördern zu je 50 Prozent den Breitbandausbau in Hagen mit 25,2 Millionen Euro. Ein Eigenanteil der Stadt Hagen fällt nicht an. Nach einem sehr anspruchsvollen Antrags- und Vergabeverfahren ergingen Ende Dezember letzten Jahres dazu die entsprechenden Zuwendungsbescheide.

Regierungspräsident Hans-Josef Vogel übergibt den Förderbescheid für den Breitbandausbau in Hagen an Oberbürgermeister Erik O. Schulz und Bert Schmidtke, Breitbandkoordinator der Stadt Hagen. (Foto: M. Gerhard/Stadt Hagen)

Mehr als 2.650 förderfähige „weiße Flecken“, also unterversorgte Haushalte, Unternehmen und Institutionen (darunter 55 Schulen) sollen nach und nach mit einem schnellen Glasfaseranschluss mit bis zu 1GBit/s symmetrisch ausgestattet werden. Als unterversorgt im Fördersinne gelten dabei Standorte mit einer maximal technisch möglichen Ist-Bandbreite von 30 Mbit/s im Download, soweit diese nicht auf eigene Kosten der Netzbetreiber innerhalb von 3 Jahren aufgerüstet werden. Dies wurde je Adresspunkt über eine Mitte 2017 seitens der Stadt Hagen durchgeführte und förderseitig vorgeschriebene Markterkundung bei den hier tätigen Telekommunikationsanbietern ermittelt, basiert also auf den entsprechenden Rückmeldungen und Eigenausbauabsichten der Netzbetreiber.


Bis Ende 2021 soll nach derzeitigem Planungsstand der Bau des Glasfasernetzes abgeschlossen sein. Die von der Stadt Hagen in einem europaweiten, mehrstufigen Vergabeverfahren als wirtschaftlichster Anbieter ermittelte und noch Ende Dezember mit der Umsetzung beauftragte inexio Informationstechnologie und Telekommunikation GmbH aus Saarlouis befindet sich bereits in der Feinplanung der einzelnen Teil-Ausbaugebiete (sog. Baucluster). Diese können dann nach jeweiliger Fertigstellung unabhängig voneinander in Betrieb genommen werden. Dabei richtet sich die Reihenfolge des Ausbaus insbesondere nach technischen, topographischen und logistischen Erwägungen des ausbauenden Netzbetreibers, inexio GmbH. Die einzelnen Hausanschlüsse erfolgen auf Basis von FTTB (engl.: fibre to the building), das heißt, die Glasfaser wird - für Hauseigentümer kostenlos - bis in die Gebäude gelegt. Bei dem geförderten Breitbandprojekt wird Glasfaser nach dem sog. Wirtschaftlichkeitslückenmodell über eine Strecke von insgesamt rund 523 km in 356 km Leerrohren mit einem Bauvolumen von über 32 Millionen Euro verlegt.


Übersichtskarte zum geförderten Breitbandausbau: