Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen und Neuigkeiten zur Situation Geflüchteter in Hagen.
Wer organisiert ein Willkommensfest? Wie können wir die Wohnumgebung für die geflüchteten Familien und ihre Kinder am Kirchenberg verschönern? Rund 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich am gestrigen Infoabend (27. August) unter Moderation von Thomas Hammermeister-Kruse im Hohenlimburger Ratssaal mit der Stadtverwaltung zu ihren Fragen, Anregungen, aber auch Sorgen und Ängsten rund um die Unterbringung von Geflüchteten am Standort Kirchenberg ausgetauscht.
Zu einer Informationsveranstaltung zur übergangsweisen Unterbringung von geflüchteten Personen in einem Wohncontainer-Dorf am Kirchenberg in Hohenlimburg lädt die Stadt Hagen Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstag, 27. August, um 19 Uhr in den Ratssaal im Rathaus Hohenlimburg, Freiheitstraße 3, ein.
Das Wohncontainer-Dorf am Kirchenberg, in dem geflüchtete Familien übergangsweise eine Unterkunft finden werden, wird in den kommenden Wochen sichtbar Gestalt annehmen. Nachdem die vorbereitenden Fundamentarbeiten fast abgeschlossen sind, werden in der kommenden Woche die eigentlichen Wohncontainer durch eine Spezialfirma angeliefert.
Positive Nachricht für den Hagener Sport: Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle, die seit Herbst letzten Jahres als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurde, steht ab Dienstag, 18. Juni, den Schulen und Vereinen wieder zu den gewohnten Zeiten für den Sport- und Trainingsbetrieb zur Verfügung.
Die hohe Zahl an Geflüchteten, die das Land Nordrhein-Westfalen weiterhin der Stadt Hagen zuweist, führt dazu, dass die Verwaltung fortlaufend bemüht ist, geeignete Unterkünfte für die nach Hagen kommenden Menschen zu finden.
Wie bringt die Stadt Hagen geflüchtete Menschen unter? Wer entscheidet, wie viele Flüchtlinge nach Hagen kommen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Stadtgesellschaft? Diese und weitere Fragen und Sorgen standen im Fokus der Bürgerinfoveranstaltung zur Unterbringung von Geflüchteten in einem Hostel in der Hochstraße.
Zu einer Informationsveranstaltung zur Unterbringung von geflüchteten Personen in Hagen-Mitte lädt die Stadt Hagen Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstag, 16. April, um 19 Uhr in den Ratssaal im Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13, ein. Die Stadtverwaltung hat das Hostel in der Hochstraße zunächst für fünf Jahre angemietet.
Die Sporthalle Boelerheide wird ab Donnerstag, 7. Dezember, als Notunterkunft vorbereitet. Von dieser Belegung sind die Heinrich-Heine-Realschule, die Overbergschule, die Fritz-Reuter-Schule, die Hermann-Löns-Schule und die Hauptschule Boelerheide sowie bei den Vereinen SG TuRa Halden, SG Boelerheide, TSV 1860 Hagen, Al Seddiq und SV Boele-Kabel betroffen.
Unter Leitung des zuständigen Beigeordneten Dr. André Erpenbach (Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung) hat der Krisenstab der Stadt Hagen entschieden, die Karl-Adam-Halle in Hagen-Vorhalle ab Montag, 13. November, für die Unterbringung von Geflüchteten herzurichten. Die Stadtverwaltung erwartet bis Mitte November 103 geflüchtete Personen.
Das Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ ist ein wichtiger Bestandteil, um die integrative Arbeit in Hagen zu stärken und wichtige Brücken im gesellschaftlichen Leben zu schlagen. Das Ziel ist es, Hagener Vereine und Initiativen, die durch ihre Arbeit maßgeblich zur Integration von geflüchteten und (neu-)zugewanderten Personen beitragen, in ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen und zu entlasten.
Die Stadt Hagen rechnet in den kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme an durch das Land NRW zugewiesenen Geflüchteten. Darauf weisen die jüngsten Zahlen hin. So wurden seit Anfang September insgesamt 116 Geflüchtete zugewiesen oder sind bis zum 11. Oktober angekündigt. Sollte sich an dieser Zuweisungspraxis für die Stadt Hagen nichts ändern, ist davon auszugehen, dass der derzeit vorgehaltene Wohnraum bis Ende dieses Jahres erschöpft sein wird.
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