Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen und Neuigkeiten zur Situation Geflüchteter in Hagen.


17. Juni 2024: Karl-Adam-Halle für Schul- und Vereinssport freigegeben
Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle (Foto: Karsten-Thilo Raab) Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle (Foto: Karsten-Thilo Raab)

Positive Nachricht für den Hagener Sport: Die Karl-Adam-Halle in Vorhalle, die seit Herbst letzten Jahres als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurde, steht ab Dienstag, 18. Juni, den Schulen und Vereinen wieder zu den gewohnten Zeiten für den Sport- und Trainingsbetrieb zur Verfügung.


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16. Mai 2024: Geflüchtete in Hagen: Weiterhin steigende Zuweisungen durch das Land
Unterbringung der Geflüchteten in der Hochstraße (Foto: Karla Koball/Stadt Hagen) Unterbringung der Geflüchteten in der Hochstraße (Foto: Karla Koball/Stadt Hagen)

Die hohe Zahl an Geflüchteten, die das Land Nordrhein-Westfalen weiterhin der Stadt Hagen zuweist, führt dazu, dass die Verwaltung fortlaufend bemüht ist, geeignete Unterkünfte für die nach Hagen kommenden Menschen zu finden.


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17. April 2024: Stadt Hagen informiert zur Unterbringung von Geflüchteten: FAQ auf der städtischen Internetseite
Die Bürgerinfoveranstaltung (Foto: Clara Treude/Stadt Hagen) Die Bürgerinfoveranstaltung (Foto: Clara Treude/Stadt Hagen)

Wie bringt die Stadt Hagen geflüchtete Menschen unter? Wer entscheidet, wie viele Flüchtlinge nach Hagen kommen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Stadtgesellschaft? Diese und weitere Fragen und Sorgen standen im Fokus der Bürgerinfoveranstaltung zur Unterbringung von Geflüchteten in einem Hostel in der Hochstraße.


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4. April 2024: Unterbringung von Geflüchteten in der Hochstraße: Stadt Hagen lädt zur Infoveranstaltung ein
Eingang zum Ratssaal (Foto: Stadt Hagen) Eingang zum Ratssaal (Foto: Stadt Hagen)

Zu einer Informationsveranstaltung zur Unterbringung von geflüchteten Personen in Hagen-Mitte lädt die Stadt Hagen Anwohnerinnen und Anwohner am Dienstag, 16. April, um 19 Uhr in den Ratssaal im Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13, ein. Die Stadtverwaltung hat das Hostel in der Hochstraße zunächst für fünf Jahre angemietet.


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30. November 2023: Krisenstab lässt Sporthalle Boelerheide als Notunterkunft vorbereiten
Sporthalle Boelerheide (Foto: Stadt Hagen) Sporthalle Boelerheide (Foto: Stadt Hagen)

Die Sporthalle Boelerheide wird ab Donnerstag, 7. Dezember, als Notunterkunft vorbereitet. Von dieser Belegung sind die Heinrich-Heine-Realschule, die Overbergschule, die Fritz-Reuter-Schule, die Hermann-Löns-Schule und die Hauptschule Boelerheide sowie bei den Vereinen SG TuRa Halden, SG Boelerheide, TSV 1860 Hagen, Al Seddiq und SV Boele-Kabel betroffen.


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2. November 2023: Krisenstab der Stadt Hagen lässt Karl-Adam-Halle als Notunterkunft vorbereiten.
Kar-Adam-Halle (Foto: Stadt Hagen) Kar-Adam-Halle (Foto: Stadt Hagen)

Unter Leitung des zuständigen Beigeordneten Dr. André Erpenbach (Vorstandsbereich für öffentliche Sicherheit und Ordnung) hat der Krisenstab der Stadt Hagen entschieden, die Karl-Adam-Halle in Hagen-Vorhalle ab Montag, 13. November, für die Unterbringung von Geflüchteten herzurichten. Die Stadtverwaltung erwartet bis Mitte November 103 geflüchtete Personen.


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9. November 2023: KI fördert Projekte zur Integration von Geflüchteten und (Neu-)Zugewanderten.
Projekt Kunst-vor-Ort e.V. (Foto: Charlien Schmitt Stadt Hagen) Projekt Kunst-vor-Ort e.V. (Foto: Charlien Schmitt Stadt Hagen)

Das Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ ist ein wichtiger Bestandteil, um die integrative Arbeit in Hagen zu stärken und wichtige Brücken im gesellschaftlichen Leben zu schlagen. Das Ziel ist es, Hagener Vereine und Initiativen, die durch ihre Arbeit maßgeblich zur Integration von geflüchteten und (neu-)zugewanderten Personen beitragen, in ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen und zu entlasten.


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29. September 2023: Belegung Haus Busch
Haus Busch. (Foto Hans Blossey) Haus Busch. (Foto Hans Blossey)

Die Stadt Hagen rechnet in den kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme an durch das Land NRW zugewiesenen Geflüchteten. Darauf weisen die jüngsten Zahlen hin. So wurden seit Anfang September insgesamt 116 Geflüchtete zugewiesen oder sind bis zum 11. Oktober angekündigt. Sollte sich an dieser Zuweisungspraxis für die Stadt Hagen nichts ändern, ist davon auszugehen, dass der derzeit vorgehaltene Wohnraum bis Ende dieses Jahres erschöpft sein wird.

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