
Eine stabile und verlässliche Betreuung für die Kinder steht weiterhin im Mittelpunkt. (Foto: Sergey Novikov/shutterstock)
Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Hagen, Caritas, Evangelische Jugend im Kirchenkreis Hagen und Evangelische Jugendhilfe Iserlohn Hagen Erfolgreiche Zusammenarbeit fortgesetzt: Die OGS-Betreuung in Hagen ist gesichert
21. März 2025 – Dank intensiver und konstruktiver Verhandlungen setzen die Stadt Hagen und die bewährten Träger – Caritas, Evangelische Jugend im Kirchenkreis Hagen und Evangelische Jugendhilfe Iserlohn Hagen – ihre erfolgreiche Zusammenarbeit für die Schuljahre 2025/2026 und 2026/2027 fort. Der Verwaltungsvorstand der Stadt Hagen hat diesem positiven Ergebnis bereits zugestimmt und die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses wurden in der gestrigen Sitzung über dieses informiert.
Für die Zeit ab dem Schuljahr 2027/2028 wird aus rechtlichen Gründen eine öffentliche Vergabe erforderlich, welche die Stadt Hagen mit Unterstützung eines Fachanwalts für Vergaberecht zeitnah vorbereitet. An den Grundschulen Henry-van-de-Velde und Karl-Ernst- übernimmt die Stadt Hagen ab Sommer die Trägerschaft. An allen anderen OGS-Standorten bleibt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den bisherigen Trägern bestehen.
Die Einigung bringt Planungssicherheit für Familien, Kinder sowie Mitarbeitende und sorgt dafür, dass sich alle wieder auf die bestmögliche Betreuung der Kinder konzentrieren können. Zudem erweitern die Stadt und die Träger ihre Kooperation, um den dringend benötigten Ausbau der OGS-Plätze voranzutreiben.
Die Schulleitungen wurden zeitgleich mit den Mitarbeitenden im Offenen Ganztag über das weitere Vorgehen informiert. Auch für die Familien gab es eine schriftliche Information sowie ein Kontaktangebot vom Fachbereich Jugend und Soziales der Stadt Hagen für Unsicherheiten und offene Fragen. An den neuen Schulstandorten in städtischer Trägerschaft sollen zudem zeitnah Informationsveranstaltungen zum Trägerwechsel stattfinden, um die Eltern möglichst gut einzubinden.
Alle Beteiligten sind erfreut über das Ergebnis der Einigung – eine stabile und verlässliche Betreuung für die Kinder steht weiterhin im Mittelpunkt.
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