
(v.l.n.r.:) Bildungsdezernentin Martina Soddemann, Julia Schütz (ZeBO), Kathrin Jonkmann (FernUni), Regina Pott (FB Schule der Stadt Hagen), Gabi Lettmayer und Andrea Spitzley (beide Regionales Bildungsbüro). (Foto: Franziska Michels/Stadt Hagen)
Erfolgreicher Austausch bei der 11. Hagener Bildungskonferenz
26. Februar 2025 – Zur 11. Hagener Bildungskonferenz mit dem Motto „Demokratie wertschätzen“ hat das Bildungsnetzwerk Hagen in Kooperation mit dem Zentrum für pädagogische Berufsgruppen- und Organisationsforschung (ZeBO Hagen) gestern, 25. Februar, in die FernUniversität in Hagen eingeladen. Die jährliche Fachveranstaltung richtet sich an Bildungsakteurinnen und -akteure wie beispielsweise Lehrkräfte aller Schulformen, pädagogische Mitarbeitende an Schulen, Erzieherinnen und Erzieher, Personen aus der Jugendhilfe, Kulturschaffende oder Beratungsstellen.
Nach Grußworten von Martina Soddemann, Beigeordnete des Vorstandsbereichs für Jugend und Soziales, Bildung, Integration und Kultur der Stadt Hagen, und Pof. Dr. Kathrin Jonkmann, Leitung des Lehrgebiets Bildungspsychologie an der FernUniversität in Hagen, hielt Professor Dr. Andreas Petrik von der Universität Halle den Hauptvortrag zur Fragestellung „Wie können Kinder und Jugendliche lernen, Demokratie wertzuschätzen?“. Den kulturellen Beitrag stellte die Wilhelm-Busch-Schule mit dem Film „Zwei Sterne“ vor. Außerdem konnten sich die Teilnehmenden in Workshops über die frühe Bildung bis hin zum Übergang von der Schule in den Beruf austauschen.
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