Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG)


Was ist die PSAG?

In der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) sind die an der psychiatrischen und psychosozialen Versorgung beteiligten Anbieter aus Hagen vertreten. Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, die Wirksamkeit der Hilfeangebote für psychisch kranke Menschen in unserer Stadt zu stärken und zu verbessern. Regelmäßige Treffen der PSAG fördern den Kontakt- und Informationsfluss innerhalb des Versorgungssystems und geben Anstöße für neue Entwicklungen und deren Umsetzung. Bei Bedarf werden zu spezifischen Problembereichen zeitlich begrenzte Projektgruppen gebildet.


Die Mitgliederliste der PSAG finden Sie hier


Die Satzung der PSAG finden Sie hier


Der Vorsitz der PSAG wird alle zwei Jahre neu festgelegt. Die Geschäftsführung liegt beim Psychiatrie- und Suchtkoordinator. vom Fachbereich Gesundheit- und Verbraucherschutz, Herrn Kortwittenborg. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, nehmen Sie bitte mit ihm Kontakt auf. Die Kontaktdaten finden sie am Ende der Seite.


Die PSAG trifft sich in der Regel einmal im Quartal. Die Sitzungen finden an wechselnden Orten statt. Die Sitzungsorte werden mit Erstellung der Tagesordnung festgelegt und mitgeteilt. (Die Protokolle der Sitzungen und Informationen zu den besprochenen Themen finden Sie als Link neben den Terminen.)



Sitzungstermine 2025

  • Mittwoch, 12.03.2025, um 14:00 Uhr, Wichernhaus der Diakonie Mark-Ruhr, Martin-Luther-Str. 11, 58095 Hagen, Tagesordnung
  • Mittwoch, 04.06.2025
  • Mittwoch, 10.09.2025
  • Mittwoch, 03.12.2025

Sitzungstermine 2024


Sitzungstermine 2023


Sitzungstermine 2022:


Sitzungstermine 2021:


Kontakt:

Herr Matthias Kortwittenborg

Berliner Platz 22, 58089 Hagen, Zimmer D. 416

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail

Standort & Erreichbarkeit

Sozialpsychiatrischer Dienst

Rathaus II

Berliner Platz 22

58089 Hagen




Bereichsleiter:

Matthias Kortwittenborg

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail


Stellvertreter:

Thomas Dümpelmann

Tel.: 02331/207-3701

E-Mail

Gegen das Vergessen

Die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ will behördliche Gräueltaten, die während der NS-Diktatur in Hagen begangen wurden, dokumentieren und sichtbar machen. In Kooperation des Caritasverbandes dem Gesundheitsamt der Stadt Hagen und dem Hagener Geschichtsverein sowie unter aktiver Beteiligung von Menschen mit Behinderung und Studierenden der Fachhochschule Dortmund wurde im Rahmen des Projektes die Verantwortung städtischer Institutionen während des NS-Regimes aufgearbeitet.

Die Eröffnung der Ausstellung fand am 07.02.2025 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit in der Volme Galerie statt.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant.

Die nächsten Stationen sind:

  • 21.02.2025-07.03.2025 Vamed Klinik Ambrock, Ambrocker Weg 60, 58091 Hagen
  • 07.03.2025-19.03.2025 Gesundheitsamt, Berliner Platz 22, 58089 Hagen
  • 19.03.2025-05.04.2025 Stadthalle Hagen, Wasserloses Tal 2, 58093 Hagen

weitere Informationen

Behinderung im Wandel

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