Suchtberatung digital geht an den Start

Die Hagener ambulanten Suchtberatungsstellen der AWO, des Blauen Kreuzes, der kommunalen Drogenhilfe und der Sozialpsychiatrische Dienst haben sich zu einem Trägerverbund zusammengeschlosenn und bieten ab dem 02.09.2024 ein digitales Beratungsangebot in allen Suchtfragen an. Dazu wird die vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellte Plattform DigiSucht genutzt. In NRW wird das Projekt durch die Suchtkooperation NRW begleitet.

Nach der einfachen Registrierung, die auch anonym sein kann, erwartet Sie ein erfahrenes Beratungsteam in allen Suchtfragen.

Standort & Erreichbarkeit

Sozialpsychiatrischer Dienst

Rathaus II

Berliner Platz 22

58089 Hagen



Bereichsleiter:

Matthias Kortwittenborg

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail


Stellvertreter:

Thomas Dümpelmann

Tel.: 02331/207-3701

E-Mail

Gegen das Vergessen

Die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ will behördliche Gräueltaten, die während der NS-Diktatur in Hagen begangen wurden, dokumentieren und sichtbar machen. In Kooperation des Caritasverbandes dem Gesundheitsamt der Stadt Hagen und dem Hagener Geschichtsverein sowie unter aktiver Beteiligung von Menschen mit Behinderung und Studierenden der Fachhochschule Dortmund wurde im Rahmen des Projektes die Verantwortung städtischer Institutionen während des NS-Regimes aufgearbeitet.

Die Eröffnung der Ausstellung fand am 07.02.2025 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit in der Volme Galerie statt.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant.

Die nächsten Stationen sind:

  • 21.02.2025-07.03.2025 Vamed Klinik Ambrock, Ambrocker Weg 60, 58091 Hagen
  • 07.03.2025-19.03.2025 Gesundheitsamt, Berliner Platz 22, 58089 Hagen
  • 19.03.2025-05.04.2025 Stadthalle Hagen, Wasserloses Tal 2, 58093 Hagen

weitere Informationen

Behinderung im Wandel