Streetwork


Seit Juli 2019 bietet die Stadt Hagen mit uns, David Pauli und Frau Hoch (beide angegliedert an den Sozialpsychiatrischen Dienst) und Linda Schneider (angegliedert an die Kommunale Drogenhilfe), Streetwork an. Das bedeutet, wir arbeiten aufsuchend, akzeptierend, verschwiegen und anonym. Unser Hilfeangebot richtet sich an psychisch und suchtkranke Menschen, die von anderen Hilfesystemen nicht oder nicht ausreichend erreicht werden können.


Unsere Hilfsangebote:

  • Kontaktaufnahme
  • Motivation zur Verbesserung der Lebensumstände
  • Allgemeine Sozialberatung
  • Vermittlung von materiellen Hilfen
  • Unterstützung bei drohender Wohnungslosigkeit
  • Ermöglichung des Zugangs zum Hilfesystem
  • Vermittlung notwendiger (Überlebens-)Hilfen, einschließlich Soforthilfe
  • Hilfestellung bei gesundheitlichen Problemen
  • HIV/AIDS/Hepatitis-Prophylaxe

Weitere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.


Erreichbarkeit:

Offene Sprechstunden:

Dienstags: 08:30 Uhr - 11:30 Uhr, Therapiezentrum Hochstraße, Hochstr. 134, 58095 Hagen


Aufenthaltsorte:

Regelmäßig auf öffentlichen Plätzen, wie dem Bodelschwinghplatz, der Springe und vor dem Hauptbahnhof

an weiteren Szenetreffpunkten, im Gesundheitsamt, Berliner Platz 22, 58089 Hagen, Raum C.421 sowie der Drogentherapeutischen Ambulanz in der Bergstr. 123a, 58095 Hagen


David Pauli: Tel.: 0160/2206299, E-Mail

Linda Schneider: Tel.: 01511/1003580, E-Mail

Hannah Hoch: Tel.: 0151/18717421 E-Mail


Seit dem 01.04.2021 werden die Streetworker von zwei Parkbetreuern unterstützt. Diese kümmern sich um den Großraum Bodelschwinghplatz, Bohne und Villa Post. Sie sorgen dort für Sauberkeit und assistieren den beiden Streetworkern bei Ihrer Arbeit.

Standort & Erreichbarkeit

Sozialpsychiatrischer Dienst

Rathaus II

Berliner Platz 22

58089 Hagen



Bereichsleiter:

Matthias Kortwittenborg

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail


Stellvertreter:

Thomas Dümpelmann

Tel.: 02331/207-3701

E-Mail

Gegen das Vergessen

Die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ will behördliche Gräueltaten, die während der NS-Diktatur in Hagen begangen wurden, dokumentieren und sichtbar machen. In Kooperation des Caritasverbandes dem Gesundheitsamt der Stadt Hagen und dem Hagener Geschichtsverein sowie unter aktiver Beteiligung von Menschen mit Behinderung und Studierenden der Fachhochschule Dortmund wurde im Rahmen des Projektes die Verantwortung städtischer Institutionen während des NS-Regimes aufgearbeitet.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 07.02.2025 um 13:30 Uhr in der Volme Galerie Friedrich-Ebert-Platz 3, 58095 Hagen statt.

Anmeldung hier

Die Ausstellung ist anschließend vom 10.02.2025 bis 21.02.2025 im Rathaus an der Volme im Foyer vor dem Ratssaal weiterhin der Öffentlichkeit zugänglich.

weitere Informationen

Behinderung im Wandel

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