Herzlich willkommen auf der Seite des Sozialpsychiatrischen Dienstes


Der Sozialpsychiatrische Dienst (SpDi) bietet Menschen mit psychischen Problemen und Suchterkrankungen sowie deren Angehörigen Rat und Hilfe an.


An uns können sich auch weitere Personen aus dem sozialen Umfeld (Freunde, Kollegen, Nachbarn, Bekannte) wenden, die Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung benötigen.


Auch Beratungsstellen und sonstige Institutionen, die im Kontakt mit psychisch erkrankten oder suchtkranken Menschen Hilfe suchen, können sich an den SpDi wenden.


Jeder Mensch kann in eine psychische Notlage geraten. Es ist für uns wichtig, denjenigen zu helfen, die sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden.

Wir sind ein Team aus Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, einer Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, einer Ärztin und einer psychologischen Psychotherapeutin.


Zum SpDi gehört auch die Psychiatrie- und Suchtkoordination, sowie die Koordination des Gemeindepsychiatrischen Verbundes.


Streetwork ist ein weiteres Aufgabengebiet des Sozialpsychiatrischen Dienstes.


Für wen sind wir da?

- für Menschen, um die sich sonst keiner kümmert,

- die keinen Zugang zu Hilfsangeboten finden

- für die Entlastung von Angehörigen und dem gesamten Umfeld

- für diejenigen, die Unterstützung in ausweglosen Situationen benötigen


Nähere Informationen zum SpDi und den anderen Tätigkeitsfeldern finden Sie unter den Stichworten auf der linken Seite.

Standort & Erreichbarkeit

Sozialpsychiatrischer Dienst

Rathaus II

Berliner Platz 22

58089 Hagen



Bereichsleiter:

Matthias Kortwittenborg

Tel.: 02331/207-3554

E-Mail


Stellvertreter:

Thomas Dümpelmann

Tel.: 02331/207-3701

E-Mail



Flyer SpDi



Leitbild SpDi


Gegen das Vergessen

Die Ausstellung „Gegen das Vergessen“ will behördliche Gräueltaten, die während der NS-Diktatur in Hagen begangen wurden, dokumentieren und sichtbar machen. In Kooperation des Caritasverbandes dem Gesundheitsamt der Stadt Hagen und dem Hagener Geschichtsverein sowie unter aktiver Beteiligung von Menschen mit Behinderung und Studierenden der Fachhochschule Dortmund wurde im Rahmen des Projektes die Verantwortung städtischer Institutionen während des NS-Regimes aufgearbeitet.

Die Eröffnung der Ausstellung fand am 07.02.2025 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit in der Volme Galerie statt.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung geplant.

Die nächsten Stationen sind:

  • 21.02.2025-07.03.2025 Vamed Klinik Ambrock, Ambrocker Weg 60, 58091 Hagen
  • 07.03.2025-19.03.2025 Gesundheitsamt, Berliner Platz 22, 58089 Hagen
  • 19.03.2025-05.04.2025 Stadthalle Hagen, Wasserloses Tal 2, 58093 Hagen

weitere Informationen

Behinderung im Wandel

Suchtberatung digital geht an den Start