Zuwanderung aus Südosteuropa


Seit 2014 kam es international zu verstärkten Migrationsbewegungen, von denen neben der Fluchtmigration vor allem die EU-Binnenmigration für die Stadt Hagen von bleibender Bedeutung ist. Insbesondere vor dem Hintergrund der zum 1. Januar 2014 in Deutschland in Kraft getretenen EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit setzte in Hagen ein verstärkter Zuzug von EU-Bürgerinnen und -Bürgern ein, vor allem aus den Ländern Rumänien und Bulgarien (EU-2). Dieser Zuzug spiegelt sich in der Migrationsstatistik der Stadt wider. So leben gegenwärtig 4.955 rumänische und 2.324 bulgarische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Hagen und machen bei einer Gesamteinwohnerzahl von 196.448 etwa 2,54 Prozent bzw. 1,18 Prozent der Hagener Gesamtbevölkerung aus (Quelle: Kurzauswertung Advis-Statistik zum 30.04.2023).

Fachbereich Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung

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